Deutschland-Premiere: Ford Europa-Präsident Stuart Rowley präsentiert den neuen Mustang Mach-E GT
Deutschland-Premiere: Ford Europa-Präsident Stuart Rowley präsentiert den neuen Mustang Mach-E GT
Die High-Performance-Version des Elektro-Crossover mit 342 kW (465 PS) kommt in Deutschland Ende 2021 auf den Markt
Auf Wunsch lieferbar: die Ford Connected Wallbox mit 7,5 Meter langem Ladekabel
Rowley: „Der neue Mustang Mach-E GT zeigt, was ein batterie-elektrischer Antrieb alles leisten kann“
Dank der Partnerschaft mit NewMotion können die Ford-Kunden sehr einfach eine der mittlerweile über 155.000 Ladestationen in 21 europäischen Ländern anfahren
Hans Jörg Klein, Geschäftsführender Direktor für Deutschland, Österreich, Schweiz & Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH: „Ford anerkennt die ehrgeizigen Brüsseler Klimaziele und hält sie grundsätzlich für erreichbar. Allerdings erfordert das eine unterstützende EU-Politik zur grundlegenden Verbesserung der Rahmenbedingungen“
Klein: Flächendeckende Ladeinfrastruktur für elektrifizierte Fahrzeuge ist nach wie vor die wichtigste Voraussetzung für den zügigen Ausbau der Elektromobilität und der Kundenakzeptanz
„Go Electric“-Erlebniswelt auf dem Hamburger Spielbudenplatz ist öffentlich zugänglich
Deutschland-Premiere in Hamburg: Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa, hat heute auf der „Go Electric“-Veranstaltung des Unternehmens den neuen Mustang Mach-E GT* vorgestellt. Die High-Performance-Version des Elektro-Crossover kommt in Deutschland Ende 2021 auf den Markt und entwickelt eine Spitzenleistung von 342 kW (465 PS)*. Der rein elektrische Antriebsstrang überträgt seine Kraft per serienmäßigem Allradantrieb auf die Straße. So lässt sich das enorme Drehmoment von 830 Nm besonders eindrucksvoll in Vortrieb umsetzen: Für den Sprint von 0 auf 100 km/h vergehen nur 3,7 Sekunden1). Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit erreicht der Mustang Mach-E GT bei 200 km/h.
Auf Wunsch: die Ford Connected Wallbox mit 7,5 Meter langem Ladekabel
Ford gab heute Partnerschaften für Ford Connected Wallbox-Installationsdienste mit sieben Unternehmen bekannt, die 14 Märkte in ganz Europa abdecken, um seinen Kunden ebenso einfache wie kostengünstige Ladelösungen für zu Hause anbieten zu können.
Ford bietet Kunden mit vollelektrischen und mit Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen auf Wunsch eine Ford Connected Wallbox an, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz von der Firma Alpiq installiert werden. Das an der Wand montierte Ladegerät (Wallbox) ist in den Leistungsstufen 7,4 kW und 11 kW verfügbar und kann die Batterie zum Beispiel des Mustang Mach-E in weniger als sechs Stunden von 10 auf 80 Prozent aufladen2). Die Wallboxen sind wetterfest und eignen sich daher auch für eine Installation im Freien. Zum Lieferumfang gehört ein 7,5 Meter langes Ladekabel. Die Käufer des Mustang Mach-E erhalten serienmäßig zwei Ladekabel.
Besitzer der Ford Connected Wallbox können diese Box mithilfe der FordPass-Smartphone-App von ihrem Smartphone aus überwachen und steuern. So lässt sie zum Beispiel der aktuelle Ladezustand und der Energieverbrauch überprüfen.
„Der neue Mustang Mach-E GT zeigt, was ein batterie-elektrischer Antrieb alles leisten kann“, sagte Rowley bei der statischen Vorstellung des Fahrzeugs. „Aber Performance alleine bringt nichts, wenn die Fahrer nicht volles Vertrauen in die Alltagstauglichkeit ihres Autos haben. Durch unsere Lade-Initiativen können die Käufer eines Mustang Mach-E ihr Fahrerlebnis unbeschwert genießen, denn sie wissen, dass sie in ganz Europa jederzeit schnell und einfach Strom nachladen können“, so der Ford Europa-Präsident.
FordPass-Ladenetzwerk: unkompliziert Strom tanken
Damit die Kunden mit ihren rein elektrischen und den Plug-in-Hybrid-Modellen von Ford direkten Zugang zu Ladepunkten haben, hat das Unternehmen das FordPass-Ladenetzwerk aufgebaut. Mit 30.000 neuen Stationen seit Oktober 2019 ist es eines der größten Netzwerke für öffentlich zugängliche Ladepunkte in Europa. Dank der Partnerschaft mit NewMotion können die Ford-Kunden über nur ein Kundenkonto3) sehr einfach eine der mittlerweile über 155.000 Ladestationen in 21 europäischen Ländern finden, diese per Navigation anfahren, ihr Auto laden, bezahlen und den Ladevorgang bei Bedarf aus der Ferne überwachen.
Ford Kunden: kostenloser Zugang zum IONITY Ladenetzwerk und ermäßigter Tarif
Darüber hinaus stehen auch 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.
Außer dem kostenlosen Zugang zum IONITY Schnell-Ladenetz erhalten die Ford-Kunden für das erste Jahr zusätzlich einen ermäßigten Tarif von 0,31 Euro/kWh (inklusive Mehrwertsteuer) anstelle des Normaltarifs von 0,79 Euro/kWh. Dies gilt für alle Ford-Kunden in Europa, die ihr elektrifiziertes Ford-Fahrzeug an einem IONITY-Ladepunkt in Deutschland „betanken“.
Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Wird der Mustang Mach-E an einer IONITY-Station mit 150 kW nachgeladen, genügen bereits zehn Minuten, damit er durchschnittlich weitere 119 Kilometer Reichweite gewinnt (Konfiguration mit Extended Range-Batterie und Heckantrieb). Die maximale Reichweite dieser Variante nach WLTP-Norm liegt voraussichtlich bei bis zu 610 Kilometern2).
Ford-Geschäftsführer Klein: EU-Klimaschutzziele sind grundsätzlich erreichbar
Hans Jörg Klein, Geschäftsführender Direktor für Deutschland, Österreich, Schweiz & Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH, sagte in Hamburg, dass Ford die ehrgeizigen Brüsseler Klimaziele anerkennt und grundsätzlich für erreichbar hält. „Allerdings erfordert dies über die reine Zielsetzung hinaus eine unterstützende EU-Politik zur Schaffung der Rahmenbedingungen, allen voran der Ladeinfrastruktur für elektrifizierte Fahrzeuge“.
Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, so Klein, sei nach wie vor die wichtigste Voraussetzung für den zügigen Ausbau der Elektromobilität und die Akzeptanz der Kunden für elektrifizierte Fahrzeuge. Für Ford spiele darüber hinaus auch die Erschwinglichkeit der E-Fahrzeuge eine wichtige Rolle. Klein betonte, dass insbesondere Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) aufgrund ihrer Variabilität und ihrer uneingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten wichtige Meilensteine für die Erreichung der ambitionierten EU-Klimaschutzziele im Verkehrssektor seien. „Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid-Antrieb lassen sich in vielen innerstädtischen Situation wie batterie-elektrische Fahrzeuge bewegen und damit lokal emissionsfrei. Wenn sie dann noch, wie zum Beispiel der Transit Custom PHEV, über eine Geofencing-Funktion verfügen, bei der das Auto mit der Einfahrt in eine innerstädtische Umweltzone automatisch in den Elektromodus wechselt, muss sich der Fahrer um nichts mehr kümmern“.
Klein machte abschließend darauf aufmerksam, dass Ford in Deutschland derzeit den Kauf seiner Hybrid-Fahrzeuge besonders fördert. Bei den sogenannten „Hybrid-Wochen“ gehe es um attraktive Finanzierungs- und Leasingangebote für alle Ford-Fahrzeuglinien mit Hybrid-Antrieb – vom Ford Fiesta mild Hybrid (48-Volt-Technologie) bis hin zum Explorer PHEV.
Die „Go Electric“-Erlebniswelt
Die „Go Electric“-Erlebniswelt von Ford ist ab Samstag, 10. Oktober, bis einschließlich Sonntag, 18. Oktober, für die Öffentlichkeit kostenlos und unter Einhaltung der strengen Hygiene-Schutzmaßnahmen zugänglich (Spielbudenplatz, Hamburg-St. Pauli, jeweils von 10 bis 20 Uhr). Als besonderes Highlight können die Besucher den rein batterie-elektrischen Mustang Mach-E bei einer Mitfahrt an der Seite eines geschulten Instruktors erleben. Darüber hinaus stehen weitere Fahrzeuge aus der elektrifizierten Flotte von Ford für Testfahrten (Beifahrer) zur Verfügung. Außerdem wird bei geführten Touren durch die „Go Electric“-Erlebniswelt Wissenswertes über die Elektrifizierung im Allgemeinen und speziell bei Ford präsentiert.
Ford will mit der über 700 Quadratmeter großen „Go Electric“-Erlebniswelt, die zuvor bereits in London und in Rotterdam Station gemacht hatte, das Wissen über die Elektromobilität vertiefen, etwaige Vorbehalte gegen elektrifizierte Fahrzeuge abbauen und das Vertrauen der Verbraucher in die zahlreichen Vorteile elektrifizierter Fahrzeuge stärken.
* Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.
* Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E GT: Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.
** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
1) Testdaten von Ford, basierend auf einer Prüfmethodik mit rollendem Start.
2) Angestrebte Reichweite und Ladezeiten basieren auf vom Hersteller in Tests erzielten Werten und Berechnungen gemäß dem WLTP-Zyklus. Reichweite nach den ersten 10 Minuten des Ladevorgangs geschätzt. Offiziell homologierte Zahlen zur Energieeffizienz werden rechtzeitig vor dem Verkaufsstart bekanntgegeben. Die tatsächliche Ladegeschwindigkeit sinkt, wenn sich die Batterie dem Erreichen ihrer vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächliche Reichweite des Fahrzeugs variiert je nach Bedingungen wie Witterung, Fahrzeugnutzung, Fahrzeugwartung sowie Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie.
3) Aktivierung erforderlich
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com
Original-Content von: Ford-Werke GmbH